Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


storytelling:karte_gruener_turm

100

Turmbeschreibung

  • Der Eingang liegt ca. 10m über Boden-Niveau in der Mauer; das ist keine Etage, sondern nur ein verwinkelter Gang zur Treppe.
  • Eine Etage geht es nach oben, dort endet das „Mittelrohr“ in diesem „Brunnen“ inklusive Kristall.
  • Durch den gesamten Turm zieht sich als Mittelpunkt das Rohr aus grünem Gestein, das unten einfach im Etagenboden verschwindet, oben im „Brunnen“ endet und anscheinend diese „Quecksilber-Flüssigkeit“ führt (so wie eine Ader); im Becken steht ein etwa Unterarm-langer Kristall, der von der Flüssigkeit umspült wird und mattes Licht ausstrahlt (in der Turmfarbe).
  • Um das „Rohr“ herum verläuft eine Wendeltreppe; pro Etage Drumherum ein Gang, von dem unterschiedlich viele Räume abführen.
  • In den ersten 3 Etagen finden sich in diese „Torbögen“ + Löcher (jeweils gen Außenwände); vermutlich seid Ihr ab der 4. Etage Unterirdisch.
  • In Etage 3 befindet sich die Öffnung des „Küchen-Aufzugs“, auf den darunter liegenden ebenso (außer Kerker-Ebene)

Die Etagen + ihre Funktionen:

  1. Wachstube; Durchmesser ca. 8m; nach unten scheint das Maß des Turms zuzunehmen
  2. Schlafräume
  3. Aufenthaltsräume, „Beratungsraum“ (der mit dem großen Tisch)
    bis hierher ist die Form des Turms eher rund, danach wird sie eckig; nicht zuletzt, um den Aufzug zu ermöglichen
  4. Werkstätten; Übungsraum
  5. mehrere Zimmer
  6. Lagerräume + Zisterne
  7. der Treppengang ist zwischen 6 + 7 durch eine fette Tür versperrbar; Kerker + Folterkammer

Der Brunnen

Die Flüssigkeit im Becken erinnert an Quecksilber; eine silbrige, zähe Flüssigkeit.

Der „Brunnen“ ist aus dem Stein, aus dem auch die Säule/Röhre ist. Die Röhre eröffnet sich oben blüten- oder kelchähnliche, d. h. in eine nicht wirklich kreisrunde, flachere Schale (Sieht man ja von außen). Höhe ist ca. 1,30m über Boden-Niveau (knapp Brusthöhe). Der Durchmesser ist gerade so, dass der Kristall erreichbar wäre, allerdings verteilt er etwas ähnliches wie „elektrische Schläge“.

Die Röhre konnte man berühren ohne „Schläge“ zu bekommen. Die Treppe drumherum ist wieder aus dem schwarzen Stein, der auch die Mauer bildet. Beide Steinarten sind unbekannt. Der grüne könnte am ehesten (ist es aber nicht!) Marmor sein. Er ist sehr dunkelgrün (tannengrün) und leicht in sich geädert (z. T. etwas heller oder dunkler). Der schwarze ist anscheinend von rauerer Konsistenz. Im Inneren des Turms ist er aber sehr glatt bearbeitet, beinahe wie poliert.

Der Kristall ist geschliffen; zumindest das Stück, das man sieht. Ist halt die „klassische Form“, zylindrisch und oben „angespitzt“. Er „steht“ sozusagen aufrecht in der Silber-Flüssigkeit und taucht unten in ihr ab. Wie er da oben hält, sieht man nicht. Oberhalb ist er knapp Unterarm-lang. Er ist schwach grünlich gefärbt (ansonsten wie Bergkristall eher transparent). Als ihr angefangen habt, daran „herumzuexperimentieren“, hat es ausgesehen, als ob er aus dem Inneren heraus mit diesem grünlichen Licht pulsiert. Das „Quecksilber“ spülte Fremdkörper aus dem Becken.

Seit die Mauer „aus“ ist, ist aus der Flüssigkeit eine „zähe Masse“ geworden; der Kristall ist „erloschen“.

Der Rote Turm ist identisch gebaut, nur die Farbe des Gesteins ist eben Rot. (Carneol scheint aus dem gleichen Gestein zu bestehen.)

storytelling/karte_gruener_turm.txt · Zuletzt geändert: 2011-01-09 09:43 von 127.0.0.1

Donate Powered by PHP Valid HTML5 Valid CSS Driven by DokuWiki